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Unser Mädchen wird morgen bis ca. 05.01. entlassen. Darauf und auf die gemeinsame Weihnachtszeit freuen wir uns schon sehr.

Ab dem 05.01. stehen wir praktisch auf Abruf, dass sie wieder in die Klinik soll. Wahrscheinlicher Zeitrahmen ca. 3-4 Monate. Zur Kur wird unterbrochen.
Selbst wenn das nicht wäre, stehen die Chancen schlecht, dass sie in der Schule wäre. Ihre Leberwerte gehen trotz der Dosis von 60mg weiter hoch. Die behandelnde Ärztin entlässt unsere Maus jetzt morgen bis Anfang Januar mit 40mg, weil 60mg dermaßen hoch ist, dass sie das nicht weiter verantworten kann auf die 3 Wochen ohne Kontrolle.

Danach wird wieder untersucht. Es wird überlegt das Aza (also das Immunsuppressivum) noch höher auf 100mg zu setzen. Sollte Anfang Januar kein Wunder passiert und ihre Leberwerte gesunken sein, muss sie auf ein anderes Medikament statt Kortison umgestellt werden, welches aber sehr viel schwerer zu kontrollieren und einzustellen ist. Was dann einen Aufenthalt in Essen für 2-3 Wochen bedeuten würde.

Zusätzlich musste ich einen Augenarzt Termin machen für sie, denn durch das hoch dosierte Kortison ist in einem Auge der Innendruck schon auf die oberste Grenze gestiegen.

Von der Gewichtszunahme, dem Cushinggesicht oder der Kortikoiden-Akne ganz zu schweigen.

Nun, es ist, wie es ist. Wir kämpfen weiter.

Erstes Ziel ist jetzt erst einmal die Erkältung vor Weihnachten in den Griff zu bekommen ...

Dann kommen Weihnachten und Silvester und alles andere kommt danach.

 

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